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Mo 31.08.2015

WITH FULL FORCE 2015

03.07. – 05.07. | Flugplatz Roitzschjora | 3-Tages-Ticket: 89,95 EUR + Parken + Campen

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WITH FULL FORCE 2015

03.07. – 05.07. | Flugplatz Roitzschjora | 3-Tages-Ticket: 89,95 EUR + Parken + Campen

In Zeiten, in denen jeden Sommer gefühlt 35 neue Festivals aus dem Boden schießen, stellt das WITH FULL FORCE eine beachtliche Konstante dar. Was 1994 im Stadtpark von Werdau seinen Anfang nahm, ging heuer bereits in die 22. Runde. Dass die 2015er Ausgabe des WFF ein unvergessliches bleiben wird, hatte allerdings nicht primär mit den Bands zu tun sondern eher mit den extremen Wetterbedingungen. Ein Bericht direkt aus der Vorhölle.

Donnerstag | 03.07.2015

Als wir am frühen Nachmittag ankommen, geht das Quecksilber bereits stark auf die 40°C zu. Das gesamte Gelände ist knochentrocken, die anrollenden Fahrzeugkolonnen verursachen riesige Staubwolken. Schatten? Fehlanzeige. Apropos Anreise: Trotz der einfallenden Massen gibt es keinerlei Staubildung rund um das Gelände, die Abwicklung beim Einchecken verläuft völlig problemlos und zügig. Überhaupt ist die Organisation tadellos: Die Security ist äußerst entspannt, die Helfer nett und kommunikativ und der Campingplatz glänzt mit "richtigen" Toiletten und mehreren Duschcontainern, in denen es bei Bedarf sogar heißes Wasser gibt. Wohlgemerkt kostenlos! Lediglich die fehlende Stromversorgung im Pressezelt ist ein Ärgernis. Als sehr angenehm stellt sich auch das Publikum dar, das eine gesunde Mischung aus jung und alt bildet. Von aggressiver Stimmung ist nichts zu sehen, und auch alkoholbedingte Ausfälle können kaum ausgemacht werden. Im Vergleich zu anderen Festivals registrieren wir nur eine Hand voll Rettungseinsätze, was bei der drückenden Hitze wirklich erstaunlich ist.

Freundlicherweise knicken die Veranstalter kurzerhand das Mitnahmeverbot von Getränken auf das Konzertgelände, sodass sich jeder mit Tetrapacks versorgen kann, um die barbarische Hitze auszuhalten. Darüberhinaus gibt es diverse freie Wasserstellen, die fast durchgehend sehr gut frequentiert werden.

Bevor es am Freitag richtig losgeht, wärmen sich viele der Fans bis in die Nacht mittels Mucke aus der Dose auf und feiern ausgelassen unter freiem Himmel. An Schlafen ist bei der Hitze sowieso nicht zu denken...

Freitag | 04.07.2015

Bereits am späten Morgen grüßt die Sahara, schnelles Bewegen ist völlig ausgeschlossen. Auch als die griechischen Thrasher SUICIDAL ANGELS gegen 16:00 Uhr auf die Bretter gehen, ist es noch drückend heiß. Das Quartett kann es locker mit der Hitze aufnehmen, vor der Bühne bietet sich allerdings ein eher trauriges Bild, auch wenn sich im Laufe des Gigs immer mehr Leute anziehen lassen. Dass es vor der Bühne kaum Schatten gibt, macht übrigens allen Bands zu schaffen, die bereits am Nachmittag ran müssen, wohingegen das Zelt fast durchgehend knackvoll ist. Logisch... dort herrschen auch tagsüber angenehme Temperaturen.

Aber zurück zu den Griechen: Von Platte finde ich den Mix aus KREATOR und alten SLAYER mittlerweile wenig aufregend. Auf der Bühne jedoch geben die Jungs jedes Mal wieder eine unglaublich gute Figur ab. Überwiegend rasend schnell, räudig, brutal, aber doch punktgenau und kein bisschen hüftsteif. Dass sie dabei selbst noch Spaß haben, sieht man ihnen eindeutig an. Daumen nach oben für einen erneut überzeugenden Auftritt!

Im Anschluss ballern die Franzosen BETRAYING THE MARTYRS ein vertracktes Gemisch aus Death Metal, ADHS-Core und Keyboards (!) in das Zelt. Die jungen Pariser haben definitiv Talent und sind an ihren Instrumenten äußerst versiert. Und komischerweise stört mich nicht mal der ach so typische Grunz-Clean-Wechselgesang. Zudem haben sie einen Frontmann, der CONVERGE-Vorturner Jacob Bannon um ein Haar das Wasser abgräbt.

Mit PRO-PAIN werde ich in diesem Leben nicht mehr warm. Klar, Gary Meskil und seine Jungs haben in den letzten 23 Jahren nahezu an jeder Steckdose gespielt und bereits 14 Studioalben auf der Pfanne, Respekt dafür! Trotzdem kommt ihr grooviger Hardcore viel zu schaumgebremst aus den Boxen, mehr als mit dem Fuß wippen ist da leider nicht drin. Für das Sahnehäubchen sorgen dann noch die zwei Gitarristen, die tatsächlich jeweils mit einer 7-Saitigen antreten. Der beachtlichen Zuschauermenge vor der Hauptbühne scheint's indes zu gefallen, also ist ja alles in Butter.

Den Hype um die Shooting-Stars von RISE OF THE NORTHSTAR kann ich in keinster Weise nachvollziehen. Ein großes Label im Rücken zu haben, ist aber scheinbar hilfreich. Umso erfreulicher, dass sie ihren Auftritt absagen müssen und stattdessen die Briten FEED THE RHINO einspringen. Die Band war mir vorher völlig unbekannt, kann aber sofort überzeugen. Nicht nur der Sänger erinnert optisch und mit seinen Bewegungen an die großartigen KVELERTAK. Auch die Musik ist ähnlich gelagert, kommt aber noch mit einem Schuss GALLOWS daher. Sehr intensiv und auch von Platte eine wirklich interessante Gruppe. Für mich DIE Entdeckung des Festivals!

Wieder raus aus dem Zelt in die zermürbende Hitze vor der Hauptbühne, gegen die auch der technisch-unterkühlte Sound von FEAR FACTORY nicht ankommt. Seitdem Dino Cazares wieder in der Fabrik arbeitet, haben die Platten deutlich an Fahrt aufgenommen. Der neue Hammer "Genexus" - von dem heute u.a. "Soul Hacker" gespielt wird - erschien Anfang August. Das Quartett steigt mit "Shock" bestmöglich in einen gut ausgewogenen Set ein. Zwar gibt es am Anfang noch ein paar kleine technische Probleme, die aber bald ausgemerzt werden. Der Klargesang von Burton C. Bell geht weitgehend in Ordnung, das klang in der Vergangenheit schon mal schlimmer. Unterm Strich ein ordentlicher Auftritt, mehr aber auch nicht.

Zum ersten Mal richtig voll vor der Hauptbühne wird es bei TERROR. Zurecht, denn der Name des Abrisskommandos aus L.A. ist Programm. Obwohl der etatmäßige Sänger Scott Vogel wegen einer Rückenverletzung für die komplette Europatour ausfällt und vom Basser David Wood ersetzt werden muss, brettern die Jungs gewohnt brachial nach vorne. Nach gut 50 Minuten steht hier kein Stein mehr auf dem anderen und TERROR haben erneut glaubhaft versichert, wieso sie mittlerweile einen so großen Stand in der Szene haben. Well done!

Seit der Reunion sehe ich CARCASS heute zum dritten Mal in so einem großen Rahmen, und muss leider konstatieren: Es funktioniert einfach nicht. So stark die Comeback-Scheibe "Surgical Steel" auch ist, man kann so eine Art von Musik unmöglich auf eine so große Bühne bringen. Der Verlauf des Auftritts ähnelt denen aus dem Vorjahr haargenau: Das Material zwischen Death Metal und Grind Core verwirrt offensichtlich weite Teile des Publikums, das entsprechend verhalten reagiert. Daraufhin bekommt Jeff Walker miese Laune, die Ansagen werden langsam humorbefreit bis beleidigend und schließlich hat keiner der Beteiligten (sowohl Band als auch Zuschauer) mehr Bock auf die Sache. Schade.

Wie lange habe ich diesem Moment entgegen gefiebert: BELPHEGOR aus dem Salzburger Land und ihr ureigenes Death-Black-Geprügel live zu erleben! Das 2014er Album "Gasmask Terror" konnte bei mir zwar nicht punkten, aber die Ösis weisen immerhin 20 Jahre solide bis spitzenmäßige Arbeit vor, also machte ich mir keine großen Sorgen. Dass der Auftritt bei der Knüppelnacht des WFF, bis auf den mittelprächtigen Titelsong der "Bondage Goat Zombie", ausschließlich aus neuem Material bestand, war eine herbe Enttäuschung. Die Darbietung erschien darüber hinaus lieblos und wirkte fast schon verächtlich hingerotzt. Dabei dürften BELPHEGOR das Zelt in dieser Nacht noch am ehesten gefüllt haben...

Danach schickt uns Urgestein Paul Speckmann mit seinem Kommando MASTER ins Bett. Das Trio bietet wie gewohnt geradlinigen, stumpfen aber trotzdem wirkungsvollen Death Metal der ganz alten Schule. Anders als bei der letzten Clubtour verzichten sie glücklicherweise auf allzu viele DEATHSTRIKE- oder ABOMINATION-Schlenker und vor allem ältere Semester im Zelt sind sichtlich angetan. Kurz, knackig, effektiv!

Samstag | 05.07.2015

DR. LIVING DEAD!, die heute den Reigen auf der Hauptbühne eröffnen, haben mit dem gleichen Problem zu kämpfen wie SUICIDAL ANGELS am Vortag. 40°C im Schatten sind nicht gerade Idealbedingung für eine ausgelassen feiernde Menge. Trotzdem geben die Schweden Vollgas, und das obwohl sie unter ihren Schädel-Masken mit Sicherheit schwitzen wie bekloppt. Der neue Sänger Dr. Mania steht seinem Vorgänger in nichts nach, der coole Mix aus D.R.I., NUCLEAR ASSAULT und SUICIDAL TENDENCIES zündet hervorragend (zumindest bei mir) und passt irgendwie ideal zur stickigen Hitze. Coole Band!

Im Zelt mühen sich derweil die Amis TEXAS IN JULY ab, mit ihrem komplexen Metalcore zu landen. Das einzige, was bei mir hängen bleibt, ist der Deutschland-Dress des äußerst agilen Bassisten.

Ein Makel, der auch SYLOSIS anhaftet: Die Briten mühen sich auf der Hauptbühne knappe 40 Minuten damit ab, irgendeinen bleibenden Eindruck zu hinterlassen, was allerdings nicht funktioniert. Das ist alles ganz nett und zweifelsfrei gut gespielt. Von einem Alleinstellungsmerkmal ist jedoch weit und breit nichts zu bemerken. Das alles kommt aus dem rechten Ohr genauso wieder raus, wie es ins linke reingeht.

Ein Problem, mit dem AGNOSTIC FRONT nicht zu kämpfen haben. Die Granden des NYHC kommen, hauen alles klein und gehen einfach wieder. Als am Anfang Vinnie Stigma die Bühne betritt, haben AF die Menge bereits im Griff ohne einen Ton gespielt zu haben. Danach arbeitet sich das Quartett durch mehr als 30 Jahre Straight-Forward-Hardcore, das neue (starke!) Album "The American Dream Died" eingeschlossen, ebenso wie ein Cover von "Blitzkrieg Bop". Irre, wie geladen, entschlossen und zwingend die Herren nach all den Jahren noch agieren. Und dem abgefahren-anklagenden Geschrei von Roger Miret kann man sich eh nur schwerlich entziehen.

Keine leichte Aufgabe für KREATOR also, aber Mille und Co. sind heute eindeutig auf Krawall gebürstet. Außerdem gereicht ihnen zum Vorteil, dass die Spielzeit nur 60 Minuten beträgt - es bleibt also keine Zeit für peinliche Ansagen, es gibt ohne Unterlass auf den Schädel. Bereits der Opener "Enemy Of God" ist ein Glücksgriff und wenn man dann direkt mit einem Stück wie "Terrible Certainty" nachlegen kann, läuft das Ding von alleine. Die Setlist ist abwechslungsreich ("Awakening Of The Gods"!!!), gegen Ende des Auftritts gibt's lediglich zu viel neues Material. Trotzdem ein sehr kurzweiliger und optisch unterhaltsamer Gig der Essener, der beim zahlreich anwesenden Publikum super ankommt.

HEAVEN SHALL BURN sind wohl DIE Konsens-Band des WFF und stehen in der Gunst des Publikums noch vor ehemaligen Headlinern wie SLAYER, IRON MAIDEN oder MOTÖRHEAD. Die Saalfelder haben also leichtes Spiel, vor der Bühne ist es knackvoll und alle haben Bock auf die Band und fressen ihr vom ersten Ton an aus der Hand. Die fahren natürlich das volle Programm inklusive Konfettiregen, toller Lightshow, starkem Sound und einer ausgewogenen Setlist. Die Fans danken es ihren Helden mit massig Bewegung und vielen Circle-Pits. Der Auftritt wird mit einem sehenswerten Feuerwerk abgeschlossen und markiert für den Großteil der Anwesenden den Höhepunkt des Wochenendes.

Sonntag | 06.07.2015

14:00 Uhr, schon wieder 40°C im Schatten, nicht mal 100 Leute trotzen der Hitze und versammeln sich vor der Hauptbühne, um einen der stärksten Newcomer der letzten Jahre zu erleben. Das norddeutsche Duo MANTAR schleift sich auf die Bühne, Sänger/Gitarrist Hanno meint lakonisch: "So wie ich das sehe, wird das eine Sache zwischen euch und uns. Gut so! Qualität ist wichtiger als Quantität." Spricht's, und schon bricht die Hölle los. Bereits das Debütalbum "Death By Burning" konnte mich überzeugen, was die beiden allerdings live abziehen, ist unfassbar. Die Größe der Bühne ist ihnen einfach mal scheißegal, da wirkt nichts verloren. Hanno brüllt sich die Seele aus dem Leib und Drummer Erinc kann neben einer coolen Lastwagenfahrer-Bräune mit technischer Finesse und unglaublicher Wucht punkten. Wer braucht da schon einen Bass? Zwei Mann, 30 Minuten - und alles steht in Flammen. Für mich die beste Band des Festivals.

Für einen angenehmen Farbtupfer sorgen im Anschluss die Österreicher KONTRUST, deren Crossover ideal zu den heißen Temperaturen passt. Das Sextett hat sichtlich Spaß in den Backen, interagiert ständig mit dem Publikum und kann damit große Teile der Anwesenden auf seine Seite ziehen. Der originelle Sound mit alpenländischer Schlagseite wird durch den Doppelgesang (Agata und Stefan) und die Hinzunahme von Percussion (Stefan ergänzt sich ideal mit Schlagzeuger Roman) noch weiter befeuert und klingt damit sehr eigenständig. Interessante Band, die man live bei Gelegenheit anchecken sollte.

Die Florida-Boys von OBITUARY haben - anders als die meisten Anwesenden - scheinbar keine Probleme mit der Hitze. Kein Wunder auch. Frontmann John Tardy läuft wie gewohnt langärmelig auf, von Schwitzen keine Spur. Die Maschine ist gut geölt, der Sound drückt noch mehr als die Sonne und die Jungs sind bester Laune. Sogar Trevor Peres, das Monster an der Klampfe, lässt sich zu Späßen hinreißen und kann seinen sonst so bösen Blick nicht über die volle Distanz durchhalten. Obwohl die Setlist überwiegend neue Songs beinhaltet ist auch die Stimmung vor der Bühne blendend, selbst wenn aufgrund der Temperaturen nicht allzu viel Bewegung stattfindet. Starke Vorstellung einer echten Legende.

Bevor es zur Abkühlung Richtung Campingplatz geht, schnell noch ein Blick auf die Zeltbühne: HAUDEGEN aus Berlin ("Plattenbau!!!", boah...) bieten bierselige Stimmung für selbsternannte Underdogs und solche, die es werden wollen. Noch mehr Pathos, noch mehr Wir-gegen-den-Rest-der-Welt-Attitüde als bei den ONKELZ. Und die fand ich schon - vorsichtig ausgedrückt - überflüssig. Aus Angst, wegen der zermürbenden Hitze den Headliner IN FLAMES nicht mehr unbeschadet zu erleben, ziehen wir uns bis dahin zurück. Ein Fehler, wie sich später herausstellen sollte.

Die auf der Hauptbühne folgenden ARCH ENEMY (Technisch super, auch wegen dem tollen Spiel von Jeff Loomis, der als neuer Gitarrist dabei ist. Trotzdem wird's zumindest für meine Ohren nach der Hälfte langweilig, weil irgendwie alles gleich klingt), LAMB OF GOD (Die kommen ohrenscheinlich super an und bieten einen tollen Gig, messerscharf und doch brutal. Lediglich das "F"-Wort wird wieder mal arg überstrapaziert.) und SICK OF IT ALL (Die andere verbliebene Stütze des NYHC geht irgendwie immer, hat an diesem Wochenende allerdings das Nachsehen gegenüber AGNOSTIC FRONT.) verfolgen wir also bloß akustisch vom Campingplatz aus.

Noch während SICK OF IT ALL auf den Brettern stehen, schlägt das Wetter um. Rundum ziehen schwarze Wolken auf, der Wind nimmt zu und die ersten Sachen werden durch die Luft gewirbelt. Was zuerst als angenehme Abkühlung wahrgenommen wird, entwickelt sich innerhalb einer halben Stunde zum ausgewachsenen Sturm, Zelte werden über den Platz gefegt, Leute versuchen ihr Hab und Gut zusammenzuhalten und suchen Schutz in ihren Autos. Es donnert, blitzt und scheppert, starker Regen setzt ein - und der hält sich bis in die frühen Morgenstunden. Ein Blick hinüber zur Hauptbühne bringt dann die traurige Gewissheit: Die Wände werden nach und nach abgelassen, weil das Monster sonst droht, vom Wind umgeschmissen zu werden. Damit fallen die Auftritte von IN FLAMES, EISBRECHER, ROTTING CHRIST und THE RUINS OF BEVERAST sprichwörtlich ins Wasser. Vom Campingplatz sieht man bereits eine beachtliche Menge an Autos abreisen, viele mit Sicherheit ohne ihr Zelt.

Somit findet die 22. Auflage des WITH FULL FORCE leider ein jähes Ende. Trotzdem bleibt das Wochenende wegen der tollen Organisation, den entspannten Mithelfern und den friedlichen Fans positiv im Gedächtnis. Und das wichtigste: Offensichtlich ist bei dem Sturm niemand ernsthaft verletzt worden.

WITH FULL FORCE? Der Name war in diesem Jahr mehr Programm als jemals zuvor.

Text & Fotos: Zenz & Alfred

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