Bild: Die Hände meiner MutterBild: Die Hände meiner MutterBild: Die Hände meiner MutterBild: Die Hände meiner MutterBild: Die Hände meiner MutterBild: Die Hände meiner MutterBild: Die Hände meiner MutterBild: Die Hände meiner MutterBild: Die Hände meiner MutterBild: Die Hände meiner MutterBild: Die Hände meiner Mutter
Mi 21.06.2017

Die Hände meiner Mutter

Gewinnt das sensible Drama von Florian Eichinger

Ab dem 23.06.2017 auf DVD und VoD erhältlich!


Einsendeschluss:  05.07.2017


Zusammen mit FARBFILM verlosen wir:


2 x DVD

Die Hände meiner Mutter

Gewinnt das sensible Drama von Florian Eichinger

„Ein leiser und doch sehr aufwühlender Film. DIE HÄNDE MEINER MUTTER entfaltet ein Drama, das den Atem stocken lässt.“
ARD ttt

„sensibles Drama“
EMMA

„ein rundum gelungenes, weil brillantes Beispiel für hochwertiges deutschsprachiges Seelenkino.“
FILMECHO | FILMWOCHE

„Getragen von der herausragenden Leistung seines Hauptdarstellers“
PROGRAMMKINO.DE

„ein kluger, schmerzhafter und starker Film, der im Kopf hängen bleibt.“
ZDF GÄTJENS GROSSES KINO

Ein Familientreffen auf einem Schiff wird zum Wendepunkt im Leben des 39-jährigen Ingenieurs Markus. Als sein Sohn Adam (4) von der gemeinsamen Toilettenpause mit Großmutter Renate eine kleine Schnittwunde davonträgt, erinnert sich Markus zum ersten Mal daran, was seine Mutter ihm angetan hat, als er selbst noch ein Kind war. Markus und seine Frau Monika sehen sich mit einer undenkbaren Wahrheit konfrontiert, einem Vergehen, das man einer Mutter nicht zugetraut hätte.

Florian Eichingers dritter Spielfilm DIE HÄNDE MEINER MUTTER ist nach BERGFEST (2008) und NORDSTRAND (2013) der letzte Teil einer filmischen Trilogie über die Verstrickungen von Familiengewalt. Eichinger ist ein emotionaler, packender und bewegender Spielfilm gelungen, der für starkes, innovatives deutsches Kino steht. 

DIE HÄNDE MEINER MUTTER ist ein klug und hochkarätig besetztes Drama, in dem das scheinbar idyllische Leben sich Schritt für Schritt als Chronik der Grausamkeit entblößt. Von dem Tabuthema sexuelle Gewalt durch Mütter wurde filmisch bislang nicht in ähnlich konsequenter Form erzählt, obwohl der Unabhängige Bundesbeauftragte für Fragen des sexuellen Kindesmissbrauchs die Zahl der Frauen unter den Tätern auf immerhin 10-20% beziffert. Vor der Kamera agiert ein großartiges, bis in die Nebenrollen perfekt besetztes Ensemble: Andreas Döhler (MILLIONEN, WER WENN NICHT WIR) spielt die Hauptfigur Markus, Jessica Schwarz (HEITER BIS WOLKIG, DAS PARFÜM) ist Monika, die starke Frau an seiner Seite. Für die Rolle der Mutter Renate konnte Katrin Pollitt (HEUTE BIN ICH BLOND, DIE PÄPSTIN) gewonnen werden, Heiko Pinkowski (SCHROTTEN, ALKI ALKI) ist als ihr Mann sowie Katharina Behrens (ES WAR EINMAL INDIANDERLAND) als Markus‘ Schwester Sabine zu sehen.

Auf dem Filmfest München wurde der Film mit dem Förderpreis Neues Deutsches Kino – sowohl für Regie (Florian Eichinger) als auch für Schauspiel (Andreas Döhler) – ausgezeichnet. Die Jury-Begründung: „Ein Film, bei dem uns immer wieder der Atem stockte und der uns am Ende dennoch einen Weg aus der Ausweglosigkeit weist.“

Gewinnt 2x die DVD des behutsamen Dramas über Gewalt in der Familie!

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2 x DVD

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